von Hand gemacht...

von Gerda Kuhn


 

Handspinnerei

Vom Stricken zum Spinnen - weil zu viel Stricken meinen Händen schadet, bin ich auf's Spinnen gekommen.

Von der Wolle zum Faden - ein altes faszinierendes Handwerk. Wolle fühlen, riechen und dann zu einem Faden verarbeiten - ein Genuss und gleichzeitig Herausforderung. Das fertige Strickstück vom Scheren der Fasern, über's Waschen, Färben, Karden oder Kämmen bis zum Spinnen planen und ausführen - eine leidenschaftliche Herausforderung.

In meinem Haushalt leben im Moment zwei Angora-Kaninchen (schwarz und weiss). Von ihnen kann ich wunderbare Fasern für tolle Projekte ernten. Gerne biete ich die Fasern auch zum Verkauf an. In der Regel verarbeite ich Angora-Fasern mit anderen Fasern: Seide, Baumwolle, Schafwolle, etc., damit habe ich tolle Erfahrungen gemacht. Handweberinnen lieben diese Fäden.

Ich verarbeite Wolle, Leinen, Baumwolle, Seide und Fasern von Angora, Mohair- und Kaschmirziege, Kamel, Lama, Alpaka und verschiedene synthetische Fasern.


Kreativ-Werkstatt 

Kreatives Arbeiten und Handwerken.

"das einzige Mittel, Zeit zu haben, ist, sich Zeit zu nehmen." 

Kreativität liegt mir im Blut - schon als Kind haben wir gewerkelt und gebastelt. Bei meiner Grossmutter lernte ich stricken und meine Mutter leitete uns an für die Weihnachtsbasteleien.

Heute beschäftige ich mich neben dem Spinnen und Wolle verarbeiten vor allem mit Stricken und Nähen. Das Patchwork-Stricken ist dabei meine  grosse Leidenschaft. Beim Nähen fertige ich neben Kleidungsstücken gerne ab und zu ein kleines Patchwork-Stück.

Toll ist auch mit Beton zu arbeiten, mit Gips oder Metall. Je nach Lust und Laune besuche ich verschiedene Kurse, um die eine oder andere Technik zu vertiefen.

Wenn es die Zeit zu lässt, gebe ich Kurse.